Deutscher Sprengverband e.V.

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Offener Brief an die Mitglieder des Deutschen Sprengverbandes

Liebe Mitglieder,

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wie Sie vielleicht schon der neuesten Ausgabe unserer Fachzeitschrift „Sprenginfo“ entnommen haben, wurde auf der Mitgliederversammlung im April dieses Jahres der Vorstand neu gewählt und auch die Struktur des Vorstandes verändert.

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Die bisherigen Fachausschüsse wurden ersetzt durch Fachgebiete und für diese wurden auf der Mitgliederversammlung Vorsitzende gewählt.

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Den Vorsitz des Fachgebietes „Steinbruch“ hat die Mitgliederversammlung vertrauensvoll in meine Hände gelegt, wofür ich mich sehr herzlich bedanken möchte.

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Ich möchte mich auf diesem Wege allen Mitgliedern vorstellen und Ihnen kurz meine Gedanken zu der Leitung des Fachgebietes „Steinbruch“ erläutern.

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Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe 4 Kinder. Im Frühjahr 1988 habe ich mein Diplom als Ingenieur der Fachrichtung Bergbau an der Technischen Hochschule in Aachen gemacht und meinen Berufsweg in der Steine- und Erden Industrie begonnen. Dort bin ich in verschiedenen Verantwortungen bis 2001 geblieben. Nach 13 Jahren der Tätigkeit auf der Anwenderseite bin ich dann in die Sprengstoffindustrie gewechselt und bin heute als Geschäftsführer Vertrieb und Technik bei der EPC Deutschland (vormals Dexplo GmbH) angestellt.

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Im Deutschen Sprengverband bin ich seit rund 20 Jahren Mitglied und habe bereits vor vielen Jahren begonnen im Ausschuss Gewinnung mitzuarbeiten; in den letzten Jahren bin ich Beisitzer im Vorstand des Deutschen Sprengverbandes gewesen.

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Bisher ist es üblich gewesen, dass die Ausschussvorsitzenden ausgesuchte Personen der Branche eingeladen haben in ihrem Ausschuss mitzuarbeiten. Es wurden dann Themen festgelegt, die in dem Ausschuss bearbeitet werden sollten und der Ausschuss hat je nach Bedarf ein- bis dreimal im Jahr getagt.

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Der Ausschuss Gewinnung hatte bis zuletzt das Thema „Qualitätssicherung bei Bohr- und Sprengarbeiten“ auf der Tagesordnung, das ich gerne aufgreifen und weiterführen werde.

Darüber hinaus liegt mir das Thema der „Notwendigkeit von Sohlbohrlöchern bei Sprenganlagen“ sehr am Herzen. Es geht dabei in erster Linie um die Sicherheit all derer, die zum Herstellen der Bohrlöcher und Besetzen derselben sich relativ ungeschützt vor Bruchwänden aufhalten müssen und die Frage ob es dazu technisch-wirtschaftliche Alternativen gibt

Ich bin sicher dass es hierzu eine kontroverse Diskussion geben wird und sehe auch bereits gemeinsame Ansatzpunkte bei diesen beiden angesprochenen Themen.

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Als Vorsitzender des Fachgebietes „Steinbruch“ verstehe ich mich auch als Ihr Ansprechpartner für alle anderen Punkte die die Anwendung von Sprengstoffen in Steinbrüchen  betreffen und freue mich auch über weitere Vorschläge zu Themen, die Ihrer Meinung nach in diesem Fachgebiet be- und erarbeitet werden sollten.

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Darüber hinaus möchte ich Sie zu einer Mitarbeit in diesem Fachgebiet ermutigen und sehe einer Kontaktaufnahme Ihrerseits mit Interesse entgegen.

 

Sie können mich wie folgt erreichen:

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Mobil: 0049 171 7295786

Fax:                 0049 2761 828537<o:p></o:p>

e-mail:              rolf.landmann@sprengverband.de<o:p></o:p>

Postanschrift:    Auf dem Kamp 3

                        57462 Olpe

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Mit den besten Grüßen,

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Rolf Landmann<o:p></o:p>

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